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Immanuel – Gott mit uns
Am 22. April 2018 setzte
Pfr. Mayer
die Reihe über das Buch Jesaja mit der
Predigt
über
Jesaja 52
fort. Zuerst klärte er, dass mit
Jerusalem nicht die Stadt, sondern die Gemeinde
Gottes gemeint ist.
Eine weitere Begriffsklärung
betraf das Evangelium, die frohe
Botschaft, die es auch in der Welt gibt. Als
geschichtlich berühmtes Beispiel erinnerte Mayer
an den Boten, der von Marathon nach Athen lief,
um das Evangelium, die frohe Botschaft vom Sieg
zu überbringen und am Ziel tot zusammenbrach und
dass es sich beim Evangelium, von dem
die Bibel berichtet, um eine ganz andere
Botschaft handelt.
Dann streifte Pfarrer Mayer
den Spruch von Menschen, die angeben, dass sie
mit Gott kein Problem haben, wohl aber mit
seinem Bodenpersonal. Es liegt auf der Hand,
dass es sich dabei um eine Ausrede handelt.
Im Wesentlichen ging es
jedoch in der Predigt um die Schönheit, die dem
Hässlichen der Sünde gegenübersteht.
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Unterweisung
In der heutigen Zeit wollen Menschen ganz praktische
Unterweisung. Sie wollen wissen, wie man das
christliche Leben gestaltet, dass es Mitmenschen
dazu anregt, sich ebenfalls auf Christus
einzulassen.
Die Apostelgeschichte scheint vordergründig
diesem Anspruch zu genügen. Das ist jetzt
endlich die praktische Anleitung, die man
gesucht hat.
Pfarrer Reiner aus Winterthur weist uns in der
Predigt
vom 15. April 2018
über
Apg 1,1-5 darauf hin, dass wir besser
hinhören sollten, anstatt uns mit einer gewissen
Erwartungshaltung an das Wort Gottes zu wenden.
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Der Leuchter und der Tröster
Menschen wollen aus sich
heraus heilig sein. Es verletzt ihren Stolz, die
Gerechtigkeit eines anderen angerechnet zu
bekommen. Dieser Logik zufolge müsste es den
Menschen aus eigener Kraft gelingen, den Himmel
auf Erden zu schaffen.
Offensichtlich muss Gott das
Herz eines Menschen erobern, um ihn dazu zu
bringen, sich die Vergebung schenken zu lassen,
die Jesus Christus als einzig Möglicher erworben
hat. Folgerichtig wird der Himmel auf Erden auch
nur dadurch und erst dann möglich sein, wenn der
Herr Jesus Christus wieder kommt.
Was aber hat eine
Schnitzeljagd damit zu tun?
Die Antwort auf diese und
viele andere Fragen bekommen Sie in der
Predigt
über
Jesaja 51
vom 8. April 2018 von
Pfr. Mayer.
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Selbst-
gerechtigkeit
Wird man beschuldigt, weist man jede Schuld von
sich, bestreitet und leugnet es. Liegen Beweise
vor, fallen einem tausend Gründe ein, die der
Rechtfertigung dienen sollen. Ist das nicht
zutiefst menschlich und verständlich? Erleben
wir es nicht täglich im Kleinen und im Großen
und bei uns selbst?
Beobachten wir solches Verhalten bei anderen,
verurteilen wir es und sehen die Niedertracht
deutlich. Aber wie ist unser Verhalten Gott
gegenüber, wenn er uns unsere Schuld vorhält?
Hören Sie die
Predigt
von
Pfr. Mayer
über
Jesaja 50
vom 1. April 2018.
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Ach-tung – Waffen
Jesaja hört den himmlischen
Eroberer. Gott spricht durch ihn zu den Völkern,
die ferne von Gott sind.
Pfr. Mayer
zeigt in der
Predigt
über
Jesaja 49
vom 25. März 2018 den göttlichen Eroberer,
-
seine
göttlichen Waffen,
-
seine menschliche
Niedergeschlagenheit sowie
-
seinen
übermenschlichen Auftrag.
Die geistlichen Waffen sind
um unserer Vorstellungskraft willen mit Bildern
von Waffen symbolisiert. Doch der Einsatz der
geistlichen Waffen dient einem anderen Ziel als
Waffen in Menschenhand.
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Hören und Handeln
W. Dietrich las am 18. März 2018 eine
Predigt
über
Jakobus 1,19-25 von Pfarrer Kurt Vetterli
aus Basel.
Vom "schnell zum Hören" ist die Rede. Doch bevor
wir das zu allgemein verstehen, sollten wir gut
lesen, was Jakobus hier anspricht.
Worauf genau sollen wir hören? Denn daraus
resultiert das Umsetzen des Gehörten.
Wenn wir den Text als weisen Rat für den Umgang
miteinander verstehen, dann verfehlt er sein
Ziel. Es ist also gut, dass Pfarrer Vetterli
einer vordergründigen Auslegung widersteht.
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Der Gott oder ein Gott?
Niemand ist darüber
verwundert, dass sich Menschen zu allen Zeiten
weltweit Götter in verschiedener
Gestalt gebildet haben. Wir betrachten es als
Weltkulturerbe.
Wo aber bleibt die
Verwunderung, dass der im Prinzip selbe
Aberglaube auch heute noch seinen Platz bei den
Menschen aller Bildungsschichten hat? Dass
Menschen auf Idole, Gegenstände und Ideen
vertrauen, die nichts bewirken, niemandem
helfen und nicht antworten können?
Dem Ganzen liegt eine
Haltung zugrunde,
die
Pfr. Mayer
in der
Predigt
über
Jesaja 46
vom 4. März 2018 als Hilfe zur Erkenntnis
aufzeigt.
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Die Versuchung überwinden
C. Catsburg las am 25. Februar 2018 eine
Predigt
über
Jakobus 1,12-18 von Pfarrer Kurt Vetterli
aus Basel.
Die Menschen schieben die Verantwortung für
ihr Versagen im Bestehen gegen die Versuchung
gerne anderen und letztlich Gott zu. Damit
machen Sie Gott für die Umstände verantwortlich,
die es ihnen unmöglich machen, seine Gebote in
allem halten zu können. Oder wer ist schon
bereit, zuerst den Fehler bei sich selber zu
suchen?
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Hiobs Klage
Haben wir es in
Hiob 3 noch mit dem selben Hiob
wie zuvor zu tun? Pfarrer Kurt Vetterli
(Basel)
fasst in der
Predigt
vom 18. Februar 2018 Kapitel 1+2 zusammen. Manche würden
sagen, Hiob hatte wohl über all dem Leid seinen
Verstand verloren, dass er trotzdem noch an Gott
festhielt. Jetzt in Kapitel 3 reagiert er so,
wie wir vielleicht auch. Hat Satan also sein
Ziel erreicht? Schließlich hatte er Gott
gegenüber behauptet, wenn Hiob alles Materielle,
geliebte Menschen und schließlich die Gesundheit
genommen würde, dann werde er aufgeben.
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Der verborgene offenbare Gott
Wer und wo ist der verborgene Gott? Wer schafft
wo Heil und wer wo Unheil? Wer und wo ist der
Messias?
Diese Fragen wirft
Pfr. Mayer
in seiner
Predigt
über
Jesaja 45
am 11. Februar 2018 nicht nur auf, sondern
beantwortet sie auch.
Das gab es in der Geschichte schon oft, dass
Menschen die Frage gestellt haben, wo denn Gott
sei. Pfarrer Mayer zeigt Stellen in der Bibel
auf, die den verborgenen Gott in anderen
Personen zeigen, die sich dem oberflächlichen
Leser nicht ohne weiteres erschließen.
Es ist gut, solche Fragen zu stellen. Besser ist
es, wenn man sie beantworten kann.
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Die Auserwählte
Über die Auserwählung durch
Gott gibt es viele Ansichten. Wie in der
Predigt
von
Pfr. Mayer
über
Jesaja 44
vom 4. Februar 2018 macht es jedoch nur Sinn,
die Lehre aus Gottes Wort zu schöpfen. Dazu
bietet es sich an, beispielsweise aus dem
Römerbrief zu zitieren. Um eine Lehre
abzusichern, ist immer der gesamte Zusammenhang
im Wort Gottes zu beachten. Der gewissenhafte
Bibelleser wird feststellen, dass Gott nichts
bei Menschen voraussetzt, was seine Wahl
beeinflussen könnte. Gott hat bereits vor der
Grundlegung der Welt seine Wahl getroffen, ja
seinen ganzen Plan gefasst. Die Erwählung
geschieht einerseits ganz konkret zum Heil für
jeden persönlich. Aber Gott erwählt auch aus
Gründen, die mit seinem Plan zu tun haben. Er
erwählt ein ganzes Volk, um es zu seinem Volk zu
machen. Gott erwählt auch Völker, die ihn gar
nicht kennen, um sein zeitliches Gericht an
seinem Volk zu vollziehen.
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Aus (die) Gnade
Am
28. Jänner 2018 teilte
Pfr. Mayer
seine
Predigt
über
Jesaja 43
wie folgt ein:
-
Wer ist der
Schöpfer?
-
Wer ist
der Erlöser?
-
Wer ist der
Zeuge?
Zuerst wurde geklärt, dass nicht der Urknall,
sondern Gott Himmel und Erde geschaffen hat.
Dann der Unterschied von Gottes Schaffen im
Vergleich zu unserem in Erinnerung gerufen.
Endlich, dass der von Gott gegebene Glaube für
sein Wachstum der Hilfe Gottes und seiner
Gemeinde bedarf.
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Gottes Knecht
Der Herr Jesus Christus ist
Gottes auserwählter Knecht, der Bund und die
Ehre Gottes. Wären wir wie er, könnten wir das
von uns auch sagen.
Dazu müssten wir in der Lage
sein, die Gebote Gottes von der Geburt bis zum
Tode in Gedanken, Worten und Werken vollkommen
zu halten und dürften auch nicht ein einziges
Mal sündigen.
Warum können wir das nicht
und er konnte das schon? Gibt es
Menschen, die das immer wollen? Und selbst wenn,
können sie es?
Hören Sie dazu die ganze
Predigt
von
Pfr. Mayer
über
Jesaja 42
vom 21. Jänner 2018 und wie man geführt an der
Hand Gottes, in sein Reich eingehen kann.
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Gott + die Welt
+…
…
berechtigte Stille
…
berechtigte Fragen
…
berechtigte Zusagen
Die
Predigt
von
Pfr. Mayer
über
Jesaja 41
am 14. Jänner 2018 zeigt auf, dass der Lärm dem
Umgang mit heidnischen Göttern und die Stille
dem Umgang mit dem wahren Gott entspricht.
Dann: es gibt viele Fragen, auf die es direkt
oder indirekt Antworten in Gottes Wort gibt.
Gläubige dürfen sich auf Zusagen wie die
Erwählung und Berufung zu willigen Dienern
Gottes berufen. Abraham wurde so zu einem
Freund, was bedeutet "der Gott liebt".
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Erinnern, Erkennen, Erneuern
Ein Jahr hat begonnen und
pünktlich zum ersten Tag des HERRN am 7. Jänner
2018
ist Prof. T. Curto wieder in Rankweil,
um uns Gottes Wort zu bringen. Es gibt vieles,
woran wir uns erinnern können. Dass das Jahr
2017 durchgehend eine Erinnerung an 500 Jahre
Reformation war oder was sonst alles geschehen
ist. Vieles davon veranlasst uns vielleicht, es
im neuen Jahr anders oder besser zu machen.
Als reformierte Kirche
sollten wir uns daran erinnern, dass es den mehr
oder weniger berühmt gewordenen Reformatoren
nicht darum ging, dass wir uns in der Erinnerung
auf sie als Person konzentrieren, sondern
erkennen, was ihr Anliegen war: unsere
Erneuerung und die ständige Erneuerung der
Kirche, deren Glieder wir sind.
In der
Predigt
über
Apg 2,42-47
von
Pfr. Dr. T. Curto
geht es um Reformation am
Beispiel der ersten Gemeinde. Wie weit haben wir
uns davon entfernt, eine wirklich christliche
Kirche zu sein?
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